Donnerstag, 25. Oktober 2012

Sind Sie vorbereitet?

Strom-Experten warnen vor Mega-Blackout in Deutschland und keiner hört hin!


Auch uns ist es enorm wichtig, daß sich die Bevölkerung auf schlechtere Zeiten vorbereitet.

Zugegeben ist, daß wir mit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 bereits erwartet hatten, daß es zu einem großen Chaos kommt und im Hinblick auf die globale Vernetzung des Handels bei einem eventuellen Stromausfall keine Versorgung der Bevölkerung mehr gewährleistet ist. Daß wir Ende des Jahres 2012 noch so gut versorgt werden, ist ein großes Glück. Kein Wunder also, daß sich die Menschen in Sicherheit wiegen. Doch ist diese Tatsache eine Sicherheit, daß dies auch zukünftig so bleiben wird???

Wir sind viel unterwegs und haben festgestellt, daß seltsamer Weise in letzter Zeit fast alle Windkrafträder rechts und links der Straßen still stehen. Wir fragen uns natürlich, ob dies etwas mit der Bekanntmachung zu tun hat, daß die Energiekonzerne Entschädigungszahlungen erhalten, weil die Stromabnahme nicht mehr oder vielleicht auch noch nie in der ursprünglich geplanten Höhe gewährleistet werden kann oder konnte. Ist das vielleicht der Grund, warum man lieber die Windräder abschaltet, weil die Entschädigungszahlungen lukrativer sind und die Windräder schonen, somit die Betreiberkosten sparen?

Wer sich mit der Symptomatik des bestehenden Systems einigermaßen auseinandersetzt und dann noch 1+1 zusammenzählen kann, der könnte zu dem Schluß kommen, daß man genau damit einen Stromausfall provozieren kann. Ist es vielleicht ein Test, wie lange man dann dem Volk vormachen kann, daß aus technischen Gründen eine Stromversorgung für einen längeren Zeitraum nicht möglich ist, da die Windräder erst mit Verzögerung wieder voll einsatzfähig sind? Zuzutrauen wäre es diesem perversen System allemal! 

Und die graue Masse wird auch diese Lüge wieder schlucken.

Doch was machen Sie, wenn sich auf Grund eines Stromausfalles keine Ladentür mehr öffnen läßt oder keine Kasse mehr funktioniert. Wenn keine Pumpe für die Toilettenspülung mehr geht. Wenn Sie das Handy nicht nutzen oder aufladen können, um Familie, Freunde oder Bekannte anzurufen, weil Sie nichts im Kühlschrank haben und die Gefriertruhe vor sich hin taut. Wenn kein Elektroherd funktioniert, um das aufgetaute Gut zu kochen und es wenigstens vor dem Verderben zu retten? Auch die Mobilfunkmasten sind dann tot.

Es wird auch keine Tankstelle arbeiten können, weil die Pumpen nicht funktionieren. 

Wie kommen Sie dann also an die Quellen, wo es vermeintlich noch etwas zu holen gibt? Laufen Sie kilometerweit mit Rucksack und Taschen beladen? Sind Sie das gewohnt, wo Sie doch bisher jeden Meter mit dem Auto gefahren sind? Oder holen Sie das Fahrrad heraus, was Sie vielleicht schon seit Jahren nicht mehr genutzt haben? Was machen Sie dann in der Folge, wenn Sie sich vor lauter Muskelkater nicht mehr bewegen können. Schalten Sie dann den Hunger einfach ab?!

Haben Sie sich einmal damit beschäftigt, was inzwischen alles von Strom abhängig ist? Ein Schelm, der in diesem Zusammenhang an die Flächenstilllegungen der Landwirtschaft denkt und über den Tellerrand hinausblickt, welches System hinter dieser Mißwirtschaft steckt.

Haben Sie einmal während einer Autofahrt auf die Felder geschaut, was da überhaupt noch angebaut wird? 

Was sehen Sie da: Mais, Raps, Braugerste? Dann hört es bekanntlich auch schon fast auf. In der Wachau vielleicht noch ein paar Hopfenfelder, doch die werden auch immer weniger. Auf die Weinbauern können wir Gott sei Dank auch noch zählen.

Resümee: Für das Bier und den Wein ist gesorgt, denn das Chaos kann dann vielleicht so mancher auch nur noch im Suff ertragen. Daß Bier und Wein auch mit Strom produziert werden, muß nicht erwähnt werden.

Doch was gehört zu unseren Grundnahrungsmitteln? Mais, Raps? Wo sind die Kartoffeln oder der Weizen und der Roggen für das Brot? Was ist aus den ehemaligen großen Landwirtschaftsbetrieben geworden, die Milch produziert haben? Sie sind alle weg und sehen verfallen aus, wenn noch etwas davon übrig ist, weil kein Geld für den Rückbau vorhanden ist.

Es ist gar nicht mehr gewollt, daß unser Volk im Ernstfall versorgt werden soll. Das Chaos, welches sich aus dem Hunger ergibt, ist gewollt, um einen großen Plan von den Mächtigen im Hintergrund in die Tat umzusetzen.

Wie reagieren Sie, wenn Sie Hunger haben und nichts mehr geht???

Gehen Sie dann plündern, damit Sie und Ihre Familie nicht verhungern? Wie weit geht ein Mensch in diesem Fall? Erschlägt er den, der ihn am Plündern hindern will, weil es nur noch zwei Fakten gibt: Entweder er oder ich!

Der Mensch ist zu weitaus mehr fähig, als wir glauben. Und er ist sich selbst der Nächste, wenn es um die nackte Überlebensangst geht.

Und genau das ist es, was von diesen Mächtigen im Hintergrund erreicht werden soll. 
Das Chaos!

Wenn sie es erreicht haben, werden sie mit den lakonischen Worten kommen:

Ihr seid ja immer noch nicht fähig, friedlich zu leben!


Und dann haben sie es geschafft. Die schon längst ins Auge gefassten ausländischen Truppen werden ins Land geholt um die vermeintliche Ordnung wieder herzustellen.  

Genau zu diesem Zweck wird die Polizei immer mehr abgebaut und die Bundeswehr halbiert. Bei ausländischen Truppen besteht nicht die unmittelbare Gefahr, daß sich die Polizei oder die Bundeswehr auf die Seite des Volkes stellt. Und genau darin liegt die Gefahr. Eines muß auf Gedeih und Verderb in den Augen der Mächtigen verhindert werden:

Der Zusammenhalt der Bevölkerung

Das Ziel:

Teile und Herrsche

Der Strom und der Hunger sind das Mittel zum Zweck!

Wir sollten es nicht soweit kommen lassen

Nur ein Volk, das zusammenhält, wird diesen Plan verhindern können!

Montag, 15. Oktober 2012

Mündigkeit ist Disziplin und Liebe



Ohne Anstrengung, ohne Mühe, ohne Schmerzen, ohne Leid ist kein Wachstum möglich – spirituell wie körperlich. Der Weg der Menschwerdung ist ein Weg der Bewußtwerdung, und dieser Weg ist anstrengend und mühsam. Das Gehen dieses Weges ist schmerzhaft und leidvoll, aber immer auch befriedigend und erfüllend. Am Ziel warten Bewußtsein, Freude und Glück – Sinn und Zweck des Lebens. Mündige Menschen erreichen dieses Ziel – mit Disziplin und Liebe. Sie sind die wirklichen »Menschen«. Selbstverschuldet unmündige Menschen verfehlen dieses Ziel. Sie sind die eigentlichen »Sünder«.

Selbstverschuldet unmündige Menschen sind „Problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen sind, in der sie sich befinden“ (Johann Wolfgang von Goethe).

Unser Lehnwort „problematisch“ ist dem lateinischen Adnomen (Eigenschaftswort) »problematicus« und dem altgriechischen Adnomen »próblēmatikós« entlehnt; beide bedeuten »schwierig«, »fraglich«, »ungelöst«, »unentschieden«. 

Die absolute Mehrheit der Menschheit aber versucht, Problemen auszuweichen, weil der Prozeß, sich Problemen zu stellen und sie zu lösen, unbequem, unangenehm, ja schmerzhaft ist. Doch dieser Versuch ist vergeblich, denn das Leben besteht aus einer unendlichen Reihe von Problemen.

Aber gerade das gibt dem menschlichen Leben überhaupt erst seinen Sinn: Durch die Annahme und Überwindung des Schmerzes, uns den Problemen zu stellen und sie zu lösen, lernen wir. Nur durch Probleme und ihre Lösung wachsen wir spirituell.

Leben aber heißt nichts anderes, als sich seiner selber bewußt zu werden. Der Sinn unseres Lebens ist Bewußtwerdung oder Selbsterkenntnis.

Der selbstverschuldet unmündige Mensch bleibt gewissermaßen freiwillig auf der Stufe des Tieres oder zumindest des Kleinkindes stehen und ist daher der eigentliche Sünder.

Fast jeder moderne Mensch versucht, dem Schmerz auszuweichen, der mit der Übernahme der Verantwortung für seine eigenen Probleme verbunden ist. Wann immer wir der Übernahme der Verantwortung für unser Verhalten und unsere Probleme ausweichen wollen, versuchen wir, diese Verantwortung einem anderen Individuum, einer Institution, einer Organisation, „der Gesellschaft“ oder „der Regierung“ zuzuschieben. Auf diese Weise geben wir diesen Personen und Einrichtungen jedoch unsere Macht und damit Macht über uns.

Um den Schmerz der Verantwortung zu vermeiden, flüchteten und flüchten Milliarden von zwar biologisch erwachsenen, aber psychisch und mental infantilen, eben selbstverschuldet unmündigen Menschen tagtäglich vor der Freiheit – und begeben sich freiwillig in die Sklaverei eines Polizeistaates (BRD!)

Diese Menschen fühlen sich dann auch machtlos – weil sie ihre Macht tatsächlich abgegeben haben. Und sie sind verantwortungslos – weil sie ihre Verantwortung ebenfalls abgegeben haben. Sie werden immer Opfer der Mächtigen und Herrschenden sein, und sie machen andere (ihre Kinder und die anderen Mitglieder der Gesellschaft) ebenfalls zu Opfern, weil sie den Herrschenden Macht geben und den Mündigen Macht nehmen.

Wenn unsere Karte richtig und auch genau ist, werden wir stets wissen, wo wir uns gerade befinden. Und wenn wir unser Endziel kennen und die jeweiligen Etappen-Ziele auf dem Weg dorthin bestimmt haben, werden wir auch wissen, wie wir dorthin gelangen, und werden uns nicht verlaufen. Wenn unsere Karte jedoch ungenau oder gar falsch ist, werden wir uns verirren.

Nur sehr, sehr wenige bemühen sich bis zum Augenblick ihres Todes, die Welt unaufhörlich zu erforschen, ihre Sicht und ihr Verständnis der Welt ständig zu erweitern und zu verfeinern, zu korrigieren und neu zu definieren. Das aber ist die einzig anständige, seriöse Art zu leben.

Um unsere Karten an die Wirklichkeit anpassen zu können, brauchen wir natürlich aktuelle Informationen über diese Wirklichkeit. Diese Informationen müssen wir uns regelmäßig aktiv selber besorgen. Schon dazu sind die meisten Menschen zu träge, zu faul (das ist ein Kriterium selbstverschuldeter Unmündigkeit). Hinzu kommt, daß wir wegen dieser neuen Informationen unsere Landkarte, also unsere liebgewonnene (falsche) Weltanschauung, unsere eigene (irrige) Meinung dann eben ändern müssen. Auch dazu sind die meisten Menschen zu faul – und, vor allem, zu feige (das ist ein weiteres Kriterium selbstverschuldeter Unmündigkeit). Die meisten Menschen fürchten sich nämlich vor dem Neuen, Unbekannten und meiden daher die Realität.

Deswegen leben die meisten Menschen in einem blockhaft selbstgezimmerten, künstlichen Konstrukt eines holzschnittartigen Weltbildes, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.

Wenn solche Menschen nun mit Informationen und Kritik konfrontiert werden, die sie – bewußt oder unterbewußt – ahnen oder spüren lassen, daß sie in einer Art „Wolkenkuckucksheim“ leben, daß ihre Landkarte, ihre Weltsicht falsch ist und nichts mit der Realität zu tun hat, überfällt sie Angst und sogar Panik. Solche Menschen klammern sich dann krampfhaft an ihr falsches Weltbild, weil sie es so empfinden, als ob ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen würde. Zudem fürchten sie sich auch vor der Realität, zumal wenn sie unerfreulich ist (gerade deshalb waren sie ja in ihr selbsterrichtetes, illusionäres „Luftschloß“ geflüchtet). Sie blocken total, wehren Kritik heftig ab und ignorieren hartnäckig die neuen Informationen.

Oft ziehen sie daher sogar aktiv gegen die neuen Informationen und gegen die Informanten zu Felde. Sie verleugnen die neue Information als „falsch“, „lächerlich“ oder „gefährlich“ und diffamieren den Informanten als „Ketzer“, „Spinner“ oder „Verschwörungs-Theoretiker“. Das kann sogar soweit gehen, den Informanten aktiv zu denunzieren und zu kriminalisieren, zu verfolgen und zu bekämpfen, ja zu vernichten.

Das ist der natürlich vergebliche, weil untaugliche Versuch, die Realität so zu manipulieren, daß sie mit ihrer falschen Landkarte (vermeintlich) „übereinstimmt“. Im Extremfall versuchen solche kranken Menschen, die Realität zu „zerstören“, um bloß nicht ihre Karte ändern zu müssen. Das ist natürlich unmöglich und deshalb unsinnig, denn »Wirklichkeit« kann nicht zerstört werden.

Solche Menschen vergeuden mehr Energie zur Verteidigung ihrer falschen Weltanschauung, als sie für die Revidierung und Korrektur ihres falschen Weltbildes benötigen würden.

Wille, Urteilskraft und Tatkraft werden geschult und geübt. Wille und Urteilskraft sind notwendige Voraussetzungen für richtige und kluge Entscheidungen, Tatkraft für deren Umsetzung in die Praxis, in die Tat. Der undisziplinierte, willensschwache Mensch ist Sklave, Knecht und Gefangener seiner Triebe, Stimmungen und Emotionen, während der disziplinierte Mensch freier Herr seiner selbst ist.

»Disziplin« umfaßt nach Dr. Scott M. Peck vier Techniken, den Schmerz von Problemen konstruktiv zu überwinden: die Bereitschaft und die Fähigkeit des Aufschiebens von Belohnungen, das Akzeptieren und die Übernahme von Verantwortung für sich selber, die totale und unbedingte Hingabe an die Wahrheit und an die Wirklichkeit. Das ist nicht viel und auch nicht kompliziert. Das Problem liegt nicht in den Techniken, sondern in dem Willen, sie anzuwenden. Denn es sind Techniken, mit denen man sich dem Schmerz stellt, anstatt ihm auszuweichen; wenn man jedoch echtes Leid vermeiden will, dann wird man auch den Gebrauch dieser Techniken vermeiden.

Der Wille, die Kraft, sie trotzdem einzusetzen, ist die Liebe – um genau zu sein: die Selbstliebe. Deshalb ist »Disziplin« immer »Selbst-Disziplin«.

Die heute grassierende Unmündigkeit der meisten modernen Menschen ist trotzdem selbstverschuldet. Denn selbstverschuldete Unmündigkeit ist Flucht vor der Realität und die Weigerung, sich der Realität zu stellen – aus Faulheit, Feigheit und Schwäche. Die entspringen zwar immer mangelnder Selbst-Disziplin, also wiederum mangelnder Selbst-Liebe und mangelndem Selbstwertgefühl aber Selbst-Disziplin ist dennoch für jeden in gewissem Maße trainierbar (so wie z. B. Muskeln).

Das vielleicht beste Maß für die Größe eines Menschen ist seine Bereitschaft und seine Fähigkeit, zu leiden.

Liebe(n) und Disziplin gehen Hand in Hand. Lieblose Menschen sind disziplinlose Menschen. Denn »Liebe(n)« ist nicht zu verwechseln mit »Verlieben«:

»Liebe(n)« ist vom Willen bestimmt. Echte Liebe ist eine wohlbedachte, freiwillig getroffene Entscheidung, die uns verpflichtet. Liebe(n) ist also eine Form oder ein Ausdruck von Mut, sich mit einer bewußten Entscheidung zu einer tätigen Anstrengung zu verpflichten. Wenn eine Handlung nicht mit Mut und Arbeit verbunden ist, ist sie kein Akt der Liebe / des Liebens.

Da Liebe(n) also »Arbeit« ist, ist Nicht-Liebe(n) »Faulheit«.

Das einzige wahre Ziel der Liebe / des Liebens ist spirituelles Wachstum.

Wer das versteht, akzeptiert und praktiziert, ist mündig und damit erst wirklich »Mensch«.  




Sonntag, 7. Oktober 2012

Was ist die Lösung des aktuellen Zustandes?


Die Ist-Situation

Die Polizei wird immer mehr abgebaut, die Bundeswehr soll halbiert werden. Hier ist bereits ersichtlich, daß der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung gar nicht mehr vorgesehen ist.

Die „Behördenkriminalität“ nimmt immer gravierendere Formen an. Städte und Gemeinden müssen nach der doppischen Rechnungslegung arbeiten, das heißt: sie müssen ihre Gehälter selbst erwirtschaften. Öffentlicher Dienst, das war einmal! Wo kein Staat ist, kann kein öffentlicher Dienst sein.

Städte und Gemeinden müssen somit immer mehr Geldquellen ausfindig machen, um die vielen Posten zu bezahlen. Es darf also keiner denken, daß es besser wird. 

Gerichte haben die gleiche Handeslregisternummer wie die BRD-Finanzagentur GmbH. Das heißt, die Gerichte verdienen der BRD das Geld. Es darf also auch hier keiner erwarten, daß die Gerichte einsichtiger werden, ganz im Gegenteil.

Es geht nur ums Geld verdienen!

Der Einzelne ist diesen Gewalten absolut hoffnungslos ausgeliefert. Er wird regelrecht überrannt, er wird mundtod gemacht, er wird seiner Existenz beraubt, er wird bedroht, erpresst, überfallen, die Wohnungen werden nach Bargeld oder Wertgegenständen und vor allem nach dem Personalausweis durchsucht. Mit jeder Legitimation durch den Personalausweis akzeptieren Sie alle nachfolgenden kriminellen Aktionen gegen Sie!

Personal = Sklavenstatus = keine Rechte

Ziel ist, die Eidesstattliche Versicherung (EV) von Bürgern zu erhalten. Diese werden börsenähnlich als Bankwertpapiere in den Bilanzen der Banken gehandelt als Garant für nachfolgende sichere Zahlungen, denn der Wert der EV kann 30 Jahre lang eingefordert werden und ist durch Ihre Arbeitskraft daher so wertvoll.

Am Wert der EV verdient der Gerichtsvollzieher sein Geld. Es ist also auch bei einem Gerichtsvollzieher kein Einsehen zu erwarten, denn er lebt davon.

Die Polizisten werden für Zwangsmaßnahmen und Vollstreckungen missbraucht. 

Der Polizist verdient als Befehlsempfänger sein Geld. Mit jedem Einsatz verdient sich der Polizist die so wichtigen Karrierepunkte. Lehnt er einen Einsatz ab, so ist er die längste Zeit Polizist gewesen. Auch in den Kreisen der Polizei ist es wie in der freien Wirtschaft. Gutes Personal ist nur gut, wenn es die Klappe hält und macht, was ihm gesagt wird. Es ist also auch hier keine unmittelbare Einsicht zu erwarten. 

Es ist leicht gesagt, daß ja ein Polizist nicht die Arbeit machen muß, wenn er erkannt hat, daß er nicht gesetzmäßig und legitim handelt. Wie viele Menschen machen täglich einen Job, der ihnen zum Halse raus hängt und sie machen diesen Job trotzdem. Weil sie ihre Familien damit ernähren, weil sie das Haus oder das Auto damit abbezahlen müssen. Man sollte also immer vor einer Verurteilung den Gesamtzustand unserer Gesellschaft beleuchten. 

Der Soll- Zustand 

Was wollen wir erreichen? Die Herstellung der Staatlichkeit ist unabdingbar, um Zustände nach Recht und Gesetz herzustellen. Nur wenn wir wieder:
* gültige Gesetze haben,
* staatliche Ämter,
* ordentlich bestallte Beamte,
* eine staatliche Bank,
wird sich der Zustand der Recht- und Gesetzmäßigkeiten wieder einstellen. Das ist unser Ziel.

Welchen Weg müssen wir gehen, um das zu erreichen?

Freiwillig wird sich das System nicht ändern. Wir müssen das bestehende System von innen „aushöhlen“. 

Nach dem Motto:
„Wenn Du einen Baum fällen willst, dann darfst Du Dich nicht wie die Wildsau an der Borke reiben, Du musst sein wie der Borkenkäfer und unter der Rinde Deine Gänge ziehen und somit den Saft abgraben“

Was braucht man dazu?

Eine Exekutive, die sich den Erfüllungsgehilfen des Systems in den Weg stellt. Ohne Geschrei, ohne Diskussionen zur Rechtslage, denn die Vorgesetzten der Behörden wurden von uns alle informiert. Der Informationsfluß in den Behörden ist nicht unsere Aufgabe.

Hier wird die Bürgerwehr aktiv!

Die Bürgerwehr ist bei Polizeieinsätzen oder Überfällen vor Ort präsent und wirkt als neutraler Vermittler zwischen Polizei, Gerichtsvollzieher und BRD-Opfer. Die Bediensteten werden davon in Kenntnis gesetzt, daß der Vorgang rechtlich absolut kriminell ist, da die rechtlichen Voraussetzungen nicht vorhanden sind (keine Unterschriften des jeweils Verantwortlichen, keine gültigen Gesetze). Polizisten werden zur Plünderung angestiftet, weil die Vorgesetzten "Amtshilfe" leisten ohne die Unterschrift des jeweils Verantwortlichen einzufordern und damit ebenfalls kriminell handeln.

Die Polizisten werden von uns dazu aufgefordert, den Vorgang an die Vorgesetzten zur Prüfung und zur Einholung der Unterschriften zurückzugeben – Rechtliche Debatten sind nicht erforderlich, da diese unweigerlich in der Eskalation enden, welche unbedingt zu verhindern ist. 

Der Polizist verweigert somit nicht seinen Dienst, die Verantwortung wird an den Vorgesetzten zurückgegeben, um die erforderlichen Unterschriften einzuholen oder den Vorgang zu prüfen.

Wenn immer wieder bei Zwangsmaßnahmen die Bürgerwehr dasteht und immer wieder als neutrale Vermittler zwischen Polizei und Behördenopfern steht, wird das ein Umdenken bei den Polizisten bewirken. 

Die Polizisten werden irgendwann die Seiten wechseln, wenn erkennbar ist, daß das System nicht länger aufrechterhalten werden kann.

Wenn wir das erreichen, hat das System keine Exekutive mehr - Das System ist erledigt! 

Dazu müssen wir jedoch eine entsprechende Größe erreichen und diese Größe muß deutschlandweit existieren.

Wie arbeitet die Bürgerwehr?

Wir haben uns ein großes Vorbild gesucht – die Freiwillige Feuerwehr. 

Sie hat charakterfeste und engagierte Mitglieder, sie ist vor Ort präsent, sie ist organisiert mit einem Verantwortlichen für Wort und Schrift und einem Gruppen- und Einsatzplan, sie hält zur Einsatzverstärkung Kontakt zu den Nachbargruppen und sie ist uniformiert! Das symbolisiert in den Köpfen der Menschen und auch der gegenüberstehenden Polizei Organisation, militärische Struktur und Masse. Das ist die Voraussetzung für eine gleichrangige Verhandlungsbasis. 

Unser großes Ziel ist die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit, welche die momentane Polizeistärke nicht mehr garantieren kann. Wir maßen uns nicht an, Polizisten zu sein, welche ihr Fach von der Pieke auf gelernt oder studiert haben und jahrelange Erfahrung im Beruf haben. 

Die Bürgerwehr versteht sich als Unterstützung für die ordentlichen staatlichen Polizei- und Sicherheitskräfte. Es sieht sich jenen als Helfer untergeordnet an. Es sorgt in Verbindung mit den Be- und Anwohnern für Ordnung und Sicherheit, wenn die staatlichen Polizei- und Sicherheitskräfte selbst nicht anwesend sein können.

Die Bürgerwehr hat die unterstützende Aufgabe, Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwehren. Sie hat Straftaten zu verhüten und Hilfeleistung in Gefahrenquellen zu treffen.
Immer streng legitimiert aus dem Gesetzestext des StGB, des BGB, der EMRK oder auch des Art 20 (4) GG.

Wir denken auch für die Zukunft. Wenn hier alles einmal crasht, und das ist absehbar, dann wird hier ein gewolltes Chaos errichtet, um uns ausländische Truppen überzustülpen. 

Das wird vollkommen legalisiert an das Volk vermittelt werden nach dem Motto: „Ihr seid ja immer noch nicht fähig, friedlich zu leben“. 

Das ist das Ziel von ganz Mächtigen, die im Hintergrund agieren, um uns weiter zu knechten und eine neue Ära der Besatzungsmacht aufzubauen. Das muß unbedingt verhindert werden. Was Fremdherrschaft bedeutet, hat wohl jeder hier begriffen.

Wir halten auch zu allen Gruppierungen Kontakt. Die Tatsache, daß sich die verschiedenen Gruppierungen bis aufs Messer bekämpfen, ist gewollt. Die Verfassungsdebatten wurden absichtlich gestreut. Nach dem Motto: Teile und Herrsche. Nur ein gespaltenes Volk ist beherrschbar. 

Napoleon hat einmal über die Deutschen folgendes gesagt: Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." ...

Und das muß beendet werden. Wir wollen den kleinsten gemeinsamen Nenner finden, um als einheitliche Masse das zu verhindern, was hier geplant ist. In der Uniform sind alle gleich und alle haben das gleiche Ziel. Nämlich: Die Abschaffung des bestehenden Systems, welches ohne Recht und Gesetz mit Willkür gegen die Bewohner in unserem Land vorgeht.

Einsatzgebiete für die Bürgerwehr

Abwehr von Überfällen, Streifengänge für Betriebe oder im Grenzgebiet. Absicherung oder Einlaßdienste bei Sportveranstaltungen. Allgemeine Präsenz zeigen, dadurch Erhöhung des Sicherheitsempfindens in der Bevölkerung und die sich daraus ergebende und ständig wachsende Akzeptanz in der Bevölkerung.

Unser großes Ziel:  vom Ich zum Wir

Nur wenn ich prinzipiell dazu bereit bin, dem Nachbarn, den Freunden, Bekannten und auch den Unbekannten zu helfen, wird auch mir geholfen werden. Um das zu erreichen, ist eine handlungsfähige und mit Uniform ausgestattete Gruppe vor Ort erforderlich. Diese Gruppen müssen zunächst aufgebaut werden. Das Prinzip ist überall und für jeden, der ruhig und sachlich agieren kann,  mit einfachen Mitteln umsetzbar.

Wir möchten an dieser Stelle eine Frage stellen: Wer möchte denn in dem bestehenden System so weitermachen, wie es momentan läuft?

Dann möchten wir eine zweite Frage stellen: Wer kann sich denn vorstellen, daß die Bürgerwehr das erreicht, was hier unbedingt verändert werden muß und was keiner mehr weiterhin ertragen möchte? Für diese Personen stehen wir gern zur Verfügung. 

Kontaktieren Sie uns!