Mittwoch, 27. Juni 2012

Verdummung im Internet


Quelle: http://www.welt-in-zahlen.de/laenderinformation.phtml?country=44

Sie sehen hier eine Übersicht mit den Zahlen für das Land Deutschland.

1. Frage: Deutschland wurde demnach im Jahre 962 gegründet?

Richtigstellung: Im Jahre 962 wurde das Heilige Römische Reich Deutscher Nation gegründet!

2. Frage: Deutschland war souverän seit 1871?

Richtigstellung: Im Jahre 1871 wurde mit dem Zusammenschluß vom Norddeutschen Bund und dem Freistaat Preußen das Deutsche Reich geründet! Da das Deutsche Volk jedoch auch zu diesem Zeitpunkt nicht über diese Verfassung abgestimmt hat, ist auch die Souveränität des Deutschen Reiches anzuzweifeln.

3. Deutschland ist seit 1973 Mitglied der UNO?

Richtigstellung: 1973 ist die Bundesrepublik Deutschland und auch die Deutsche Demokratische Republik der UNO beigetreten.
Im Jahre 1990 wurden zur Vorbereitung der Wiedervereinigung die Staaten Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik bei der UNO abgemeldet. Es wurde am 3. Oktober 1990 bei der UNO das vereinte Deutschland (Germany) angemeldet.

Seit 1990 darf sich nichts und niemand mehr als Bundesrepublik Deutschland ausgeben. Noch dazu wurde dieser Landesname falsch übersezt, denn es mußte heißen: Bundesrepublik in Deutschland und das Grundgesetz hätte als Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ausgewiesen werden müssen.

Folglich sind auch alle Personalausweise wider besseres Wissen falsch ausgestellt worden. Wenn es seit 1990 das Land Bundesrepublik Deutschland nicht mehr gibt (und dieses Land hat es auch noch nie in dieser Bezeichnung gegeben), so hätten spätestens ab diesem Zeitraum alle neuen Personalausweise auf Deutschland ausgestellt werden müssen.

Laut UNO ist die Amtssprache in Deutschland englisch !

Der Begriff Staatsangehörigkeit deutsch ist somit ein gewollter Übersetzungsfehler, denn der englische Begriff Nationalität (nationality) deutsch ist korrekt! Natürlich sind wir deutscher Nationalität.

Das Gesetz über Personalausweise (Personalausweisgesetz) beinhaltet in § 5 Abs. 2 Punkt 10 die zwingende Angabe der Staatsangehörigkeit. Da die korrekte Staatsangehörigkeit Deutsches Reich gemieden wird, wie vom Teufel das Weihwasser, wurde hier offenkundig eine bewußte Fälschung begangen. Und das nur, weil uns in der Schule und im Leben vorenthalten wurde, daß mit der Kapitulation der Wehrmacht im Jahre 1945 nicht das Deutsche Reich kapituliert hat.

Für Nichtkundige der Geschichte kann man es so erklären: Der Vatikan ist ein Stadtstaat in Italien. Wenn der Vatikan einmal kapituliert, wird es trotzdem noch Italien geben. Und keiner würde dies anzweifeln, weil dort keiner so destruktiv schwindelt, wie die Schulbücher und die Medien in unserem Land.

                                Ein Grund mehr, den Personalausweis abzugeben!

BRD - Die Firma


Es gibt in unserem alten germanischen Land eine Herrscherkaste, die sich eine bislang hervorragend geeignete Melkkuh hält und sie nach allen Regeln der Kunst schröpft, ausnimmt, melkt und für dumm hält und verkauft. Die Melkmaschine dafür besteht seit 1949 aus einer völkerrechtlich widerrechtlichen Bestellungsurkunde zum <Grundgesetz für die BRD>. Sie ist allerdings niemals rechtswirksam geworden, d.h. nicht vollständig von allen Alliierten ratifiziert worden. Diese Urkunde wurde 30 Jahre unter Verschluß gehalten und der Öffentlichkeit wurde diese Tatsache wohlweislich verschwiegen (es hat auch noch niemand diese Urkunde vorzeigen oder deren tatsächliche Existenz nachweisen können!). Die Herrscherkaste der <BRD GmbH> leitete nichtsdestotrotz, mit einer Horde von willigen Vasallen und Knechten, die als Politiker, Manager, Richter, Gerichtsvollzieher u.ä. Beamte und Angestellte agieren, alle untergeordneten Gesetze des GG wie z.B. das OWiG (Ordnungswiderigkeitengesetz) ohne Skrupel davon ab.

Wenn eine Verfassung, oder hier das Grundgesetz für die BRD nicht rechtskräftig ist, sind gemäß Völker- und Staatsrecht alle nachfolgenden Gesetze ebenfalls nichtig.

Wer die oben erwähnte Melkuh ist, dürften Sie wohl ahnen, wenn nicht sogar aus eigener, schmerzhafter Erfahrung wissen. Wer´s noch nicht begreift, der merkt es spätestens dann, wenn er wieder mal in seinem Postkasten ein Vertragsangebot dieser BRD GmbH vorfindet. Sei es als Zahlungsaufforderung der GEZ, GEMA, Berufgenossenschaft, Krankenkasse, einer Stadtverwaltung, Zoll, Kreisbehörde oder Landkreis, eines vermeintlichen Amts - oder Landgerichtes oder gar der Finanzagentur, die sich immer noch rechtswidrig als Finanzamt ausgibt. Alle diese Behörden und noch viele weitere Institutionen geben in ihren Schreiben vor, öffentliche Anstalten des Rechts zu sein und gesetzmäßig zu handeln und es für oder im Namen des souveränen, völkerrechtlich anerkannten Staates BRD mit seinen untergliederten Bundesländern oder Kommunen zu tun!

Als rechtliche Grundlage wird hier meist Landesrecht ausgewiesen. Spätestens seit dem Jahre 1990 mit seiner nichtigen Wiedervereinigung gibt es entweder keinen räumlichen Geltungsbereich für die einzelnen Bundesländer mehr oder im Falle der neuen Bundesländer sind diese nie rechtsgültig gegründet worden, da nur die Volkskammer der DDR die neuen Bundesländer hätte gründen können. Die Volkskammer wurde jedoch am 18. 07. 1990 aufgelöst. Somit konnten am 03. 10. 1990 nicht die neuen Bundesländer, welche erst mit Bekanntgabe vom 14. 10. 1990 im Bundesanzeiger, gegründet wurden, einer de jure nicht mehr existierenden BRD beitreten.

Achten sie doch bitte mal darauf, wer diese Schreiben mit seiner Unterschrift unterschreibt! Die meisten davon werden gar nicht mehr unterschrieben, weil, so die dümmliche aber bisher wirksame Begründung, als maschinell erstellt ausweisen. Die Richter tun dies schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Ob zu Ladungen zum Termin, Vorführbefehl, Haftbefehl, Urteile, sie lassen wohlwissend oder ahnend ihre Unterschrift fehlen! Es unterschreiben unwissende Befehlsempfänger der untersten Stufe in der Hierarchie. Diese sind jedoch in keinster Weise berechtigt, Beschlüsse oder Vorladungen mit ihrer Unterschrift (meist ist es ja eine Paraphe) zu beauftragen.

Gerade die Richter/ Staatsanwälte haben Angst, eines Tages, wie manche DDR-Richter oder Nazi-Richter, vor einem Völkerrechts-Tribunal ihre Handlungen und Urteile verantworten zu müssen. Denn sie handeln aktuell gegen Völker -und Menschenrecht. Es fehlt ihnen definitiv seit 1990, seit dem Beitritt der ehemaligen DDR deutlich geworden,  jedwede Rechtsgrundlage. Trotzdem haben sie mit Deckung der hochrangigsten BRD-Politiker weitergemacht.

Erst unter dem Druck eines der Alliierten Mächte, welches sich mehr und mehr der Hochfinanz der R-Illuminaten entzieht und sich schuldenfrei gemacht hat, ist 2006 im Bundestag seltsames geschehen! Die Einführungsgesetze von ZPO, GVG und StPO wurden am 19.04.06, wirksam geworden am 25.04.2006 von Frau Merkel und Konsorten rückwirkend (!) aufgehoben und bereits am 17. 07. 1990 (Einigungsvertrag vom 31.08.1990 Artikel 4.2) ist der Geltungsbereich des Grundgesetzes weggefallen.

Um Ihre eventuelle Unwissenheit zu beheben und Ihnen die Chance zu eigenen Recherchen zu geben, erfolgt eine Aufklärung rechtlicher Art, die jederzeit überprüft werden kann. Sämtliche Fakten entstammen öffentlicher Literatur, wie den jeweiligen Gesetzeswerken oder den maßgeblichen Bundesgesetzblättern.

1. Das Ordnundswidrigkeitengesetz (OWiG) wurde vom Bundestag der BRD GmbH exakt am 11.10.2007 zur rückwirkenden Aufhebung beschlossen und ist mit Wirkung vom 25.11.2007 (Erscheinungsdatum in den BGBl) aufgehoben worden. Logischerweise existieren somit rein rechtlich keinerlei Ordnungswidrigkeiten in der Bundesrepublik Deutschland mehr.

2. Die Aufhebung der Einführungsgesetze (§1) von ZPO, GVG und StPO am 19.04.2006, wirksam geworden am 25.04.2006, nachlesbar im BGBl I, S.866, bedingt nach BRD- Recht die Aufhebung aller drei Regelwerke.

Damit sind alle angeführten Punkte wie z.B. die Abgabe der EV (Eidesstattliche Versicherung), Einziehung nach fruchtloser Pfändung, Beugehaft, etc., was die bezogenen Grundlagen betrifft, rechtlich gegenstandslos geworden. Das Wegfallen des Geltungsbereiches sorgt ebenfalls für die Auflösung des jeweils betroffenen Gesetzeswerkes, gemäß des Grundsatzes, Gesetze ohne Geltungsbereich sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig (BVerwGE 17, 192 = DVBI 1964, 147) !

Oder völkerrechtlich plausibel, ein Gesetz das nirgendwo gilt, gilt überhaupt nicht. 

3. Die Vollziehbarkeit und Gültigkeit von Haftbefehlen findet sich im § 909 Abs.2 ZPO geregelt, womit faktisch keine rechtlich korrekten Haftbefehle mehr existieren. 

Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1990 definitiv und im Handelsregister ersichtlich in das rechtliche Gewand einer GmbH geschlüpft, siehe den Handelsregisterauszug HRB 51411 des AG Frankfurt/Main.
Somit ist die BRD GmbH weder Staat noch souverän und muss folgerichtig sogar als Fremd- bzw. Feindmacht im eigenen Lande eingestuft werden. Zu Ihrer Information, die BRD ist so etwas wie eine Holding mit 60 Teilgesellschaften, meist GmbH's (z.B. Deutsche Bank, Sparkasse, Finanzagentur, IHK, TüV, Arbeitsagentur, GEZ , u.v.m.)

Wundern sie sich deshalb nicht, wenn sie nach einer Umzugsmeldung/Wohnortswechsel, nach einer PKW-Anmeldung oder nach der Teilnahme eines staatlichen Lotteriespieles Ihre Adresse, Telefonnummer oder Kontodaten an andere Gesellschaften dieses Systems meistbietend verschachert werden. Von Schweigepflichten und Datenschutz können wir in diesem Land zur Zeit höchstens träumen.

Für uns als Laien heißt das zunächst erstmal ganz konkret: Zwangsgebühren aller Art, GEZ, Knöllchen und Radarkontrolle sind rechtswidrig, null und nichtig, ja selbst das Gebaren der Arbeitsagentur und der Finanzagentur (zur Täuschung im Rechtsverkehr sich Finanzamt nennend) halten keinen rechtlichen Überprüfungen mehr stand.

Selbst Richter und Behörden agieren als Privatleute oder organisieren sich wie Privatvereine!

Wie man sich bei diesem Hintergrund als mündiger Bürger verhalten soll, bleibt ganz Ihrem Gefühl überlassen. Wenn Sie sich  diesbezüglich für den Kampf gegen diese Behördenwillkür wappnen wollen, empfehlen wir Ihnen unsere Rubrik Mustertexte.

Besonders merkwürdig und verräterisch reagiert dieses System der BRD GmbH, wenn man anfängt, sich in Schriftform dagegen zu wehren! Wie das geht? Weisen Sie jedes Schreiben erstmal freundlich und liebevoll zurück und fragen schriftlich denjenigen, der Ihnen einen Behördenbrief schreibt einfach nach seiner Rechtsgrundlage und seiner Legitimation und bitten Sie ihn um persönliche Unterschrift und Übernahme der Verantwortung?

Obwohl man bei allen Behörden sogar gesetzlich dazu verpflichtet ist, Ihnen diesen Wunsch zu erfüllen, werden Sie sich wundern wie man auf ihr Ansinnen reagiert! Mit Ignoranz, Drohungen oder Erpressung! Es sind ausnahmslos inhaltslose Worthülsen mit Paragraphensätzen im widerlichsten Amtsdeutsch. Es sind regelmäßig, eindeutige Schreiben mit klaren Verstößen gegen Völker - und Menschenrecht. Diese Vergehen und die dazugehörigen Verantwortlichen kann man in Stuttgart bei der Allierten Hohen Kommission melden und aktenkundig machen lassen. Wir sind immer noch ein besetztes Land und das Personal (Inhaber von Personalausweisen) haftet finanziell für die BRD GmbH.

Die Polizei wird zur „Amtshilfe“ missbraucht und hat die Aufgabe, die Menschen einzuschüchtern. Und solange, wie sich die Exekutive (Polizei) noch dazu missbrauchen lässt, wird das System funktionieren. Wenn die einzelnen Polizisten die Seiten wechseln (und dieser Prozeß ist derzeit bereits in Größenordnungen im Gange), steht das System ohne Exekutive da. Damit ist das System erledigt. Die Angst davor ist bei den Willkürlern und Übeltätern größer als wir vermuten!

Wenn Sie absichtlich und voll bewusst eine schwere Straftat begehen, oder z.B. ein Kind in einer Tempo 30 Zone mit überhöhter Geschwindigkeit angefahren haben, oder dieses BRD-GmbH System aus rein egoistischen Motiven bekämpfen um einfach nur Bußgeld zu sparen, dann handeln sie nicht mehr nach den Gesetzen des Herzens freier Menschen, dann funktioniert diese Methode nicht! Wir würden es auch ablehnen, Ihnen aus solchen Motiven Unterstützung zu geben.

Es geht einzig und allein darum, daß wir in diesem Land, egal welchen Namen es in Zukunft trägt, als das Volk wirklich mitbestimmen und wir völkerrechtlich souverän werden. Eine vom Volke abgestimmte Verfassung bekommen, über rechtlich fundierte Gesetzesgrundlagen verfügen und Volksvertreter haben, die diesen Namen wirklich verdienen.

Wer die Welt verändern will, muß zuerst bei sich selbst beginnen.

An diesem Punkt darf man jedoch nicht auf der Stelle treten. Wenn man eine bessere Zukunft haben will, muß man den ersten Schritt in die Zukunft auch gehen, denn man kommt nicht weiter, wenn die herrschenden Zustände angezettelt aber nicht angegangen werden.
Wie meinen Sie, ist diese Verfahrensweise der Übeltäter und Willkürler dieses Systems zu stoppen oder warum ist es überhaupt möglich, daß diese Verfahrensweise funktioniert?

Aus unserer Sicht, nur indem vom Sofa und vorm Rechner aufgestanden wird, daß man sich um die Zukunft kümmert. Dass man sich konditioniert, das System zu stoppen und damit zu beenden.

Wie geht das, daß mit Ihnen verfahren wird, wie Sie es erleben? Weil Sie gespalten sind, abgespalten von den anderen. Wer sind die, die das mit Ihnen machen, sind das viele oder wenige?
Es sind wenige, also besinnen Sie sich auf viele und viele sind wir, das Volk und diese vielen müssen aktiviert werden. Und wenn Sie ein Opfer sind, dann sind Sie prädestiniert, diese Aktivierung mit zu tragen.
Wenn Sie dazu bereit sind, dann haben wir die Lösung und genau dort können wir helfen. 

Wir denken für die Zukunft und für das Stoppen dieser Auswirkungen, aber auch wir brauchen Sie. Sie und Ihre vielen.

Bei den Dingen, die in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen sind, können wir nicht mehr helfen, denn es ist zu spät. Aber wir können gemeinsam neue Dinge verhindern.

Sind Sie bereit? Denn wir sind es auch. Dann kann es weiter gehen. 

Sonntag, 24. Juni 2012

Protokoll zur Gesprächsführung mit Sachbearbeitern in Behörden



Datum des Termins:___________________________________________

Name, Ort  der Behörde: _______________________________________

Betroffener /Geschädigter: ______________________________________

Name des Sachbearbeiters: ______________________________________

Personenstandserklärung gegenüber Sachbearbeiter (SB) abgegeben als:
O juristische Person  O natürliche Person

Zu klärender Sachverhalt: ________________________________________

Rechtliche Begründungen, Herleitungen, Aussagen, Kopien, Urteile, Bescheide, über die Maßnahmen des SB liegen vor:
O ja  O nein

Wenn ja, welche rechtlichen Begründungen liegen vor: _____________________

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Welche Unterlagen wurden dem Betroffenen zugestellt:

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Wie sehen diese in Form und Inhalt aus(Unterschriften!!)  __________________

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Enthält das zu klärende Schreiben den Vermerk: Maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig?
O  ja   O nein

Wurde das zu klärende Schreiben postalisch versandt?   O  ja   O  nein

Wie erklärt der SB, daß bei Druckvorgang des Schreibens und postalischem Versand keine Unterschrift möglich sein soll:

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Hinweis an den SB, daß Verwaltungsakte ohne Unterschrift nichtig sind, keine Bindewirkung haben und keines Widerspruches des Betroffenen bedürfen:
O  ja   O  nein

Welche Rechtsform hat die Behörde:

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Handelt es sich bei der Behörde um eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts:
O  ja   O  nein

Von welchem Staat wurde die Rechtsform als Körperschaft des Öffentlichen Rechts an die Behörde verliehen: _____________________________________________________________

Verfügt dieser Staat über eine nachgewiesene Staatlichkeit (Gründungsurkunde):
O  ja   O  nein

Wurde der SB darüber informiert, daß nur ein Staat mit Gründungsurkunde die Behörde zur Betitelung einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts berechtigt:
O  ja   O  nein

Wurde der SB darüber informiert, daß alle Behörden gemäß § 31 BVerfGG (Bundesverfassungsgerichtsgesetz) an die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gebunden sind:
O  ja  O   nein

Hinweis an den SB, daß lt. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes jedes Gesetz zwingend die Grundrechte benennen muß, welche durch das Gesetz eingeschränkt werden (Zitiergebot). Z.Bsp. Schutz des Eigentums, Unverletzlichkeit der Wohnung, ( Artikel 1 – 19 Grundgesetz):
O  ja   O   nein

Hinweis an den SB, daß jede Norm und jede Ordnung eines vorgeschalteten, rechtsgültigen Gesetzes bedürfen:
O  ja   O  nein

Hinweis an den SB, daß jedes Gesetz, welches das zwingende Zitiergebot sowie den unabdingbaren territorialen Geltungsbereich nicht einhält, von den Behörden nicht angewendet werden darf:
O  ja   O  nein

Hat der SB einen Amtseid geleistet:
O  ja   O   nein

Worauf wurde der Amtseid geleistet:
O  auf das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
O  auf die Verfassung des Staates

Arbeitet der SB im Angestelltenverhältnis:
O  ja   O  nein

Hinweis an den SB, daß staatlich-hoheitliche Akte gegenüber dem Bürger nur durch Amtsträger durchgeführt werden dürfen:
O  ja   O  nein

Hinweis an den SB, daß Verwaltungsakte, die nicht von Amtspersonen mit Unterschrift durchgeführt werden, als Vertragsangebote an den Bürger gelten:
O  ja   O  nein

Wurde vom Betroffenen das Vertragsangebot zum bestehenden Sachverhalt mit seiner Unterschrift akzeptiert oder liegt die entsprechende Unterschrift vor:
O  ja   O  nein

Wurde die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes/ Vertragsangebotes auf Grund fehlender Rechtmäßigkeit festgestellt:
O  ja   O  nein

Wenn ja, veranlasst der SB die sofortige Schließung des Verwaltungsaktes/ Vertragsangebotes:
O  ja   O  nein

Hinweise an den SB über seine private Haftbarkeit nach §§ 823, 839 BGB wurden veranlasst:
O ja  O nein

Hinweis an SB, daß bei Verweigerung zur Schließung des Verwaltungsaktes infolge Nichtvorliegens eines rechtsgültigen Verwaltungsaktes Strafantrag mit internationalem Haftbefehl und Strafschadensersatzforderung durch den Betroffenen veranlasst werden:
O  ja   O  nein

Ladefähige Adresse des SB wird gefordert:
O  ja   O  nein

Ladefähige Adresse des SB: _______________________________________

Bekanntgabe von ladefähiger Adresse wurde von SB verweigert:
O  ja   O  nein

Hinweis an SB, daß bei Verweigerung zur Unterschrift dieses Protokolles, Verweigerung zur Schließung des Verwaltungsaktes und Verweigerung zur Bekanntgabe der ladefähigen Adresse die Verhaftung am Arbeitsplatz zur Klärung und erkennungsdienstlichen Behandlung durch die Polizei veranlasst wird:
O  ja   O  nein

Hinweis an SB, daß auf Grund des Handelns nach HGB § 17 (Firmenstatus) die Zustellung von Strafantrag und Strafschadensforderung am Arbeitsort möglich ist:
O  ja   O  nein

Ort, Datum:  ____________________________________________

_________________           ________________________________
Unterschrift Betroffener         Unterschrift bearbeitender Sachbearbeiter


Samstag, 23. Juni 2012

Die Straßenverkehrsordnung ist nichtig


Die Juristin Anke Leute ist Chefin des Referats Straßenverkehrsministerium im Bundesverkehrsministerium. Sie hat bereits im Jahr 2010 herausgefunden, daß die sogenannte Schilderwaldnovelle wegen eines schwerwiegenden Formfehlers nichtig ist.

Der Fehler: Verletzung des Zitiergebots Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG

Nach dieser Vorschrift muss die Rechtsgrundlage von Rechtsverordnungen in der zu erlassenden Verordnung angegeben werden.

Der Bundesminister Jurist Dr. Ramsauer leitete aus diesen Zitierfehlern die komplette Nichtigkeit der jüngsten Novelle ab und erklärte seine Auffassung im Rahmen einer Pressekonferenz vom 13. April 2010 als allgemeinverbindlich.

Unbestritten ist, daß es sich bei den bekannt gewordenen Zitierfehlern um rechtswidrige Verweisungen handelt, so daß dieser Ausgangspunkt der Bewertung des Bundesverkehrsministers juristisch vollkommen korrekt erkannt, bewertet und angeprangert wurde.

Tatsächlich ist im Bundesgesetzblatt gleich doppelt fehlerhaft zitiert worden, indem für die Änderung der StVO eine nicht existente Vorschrift zitiert und für die Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) gleich überhaupt keine Ermächtigungsgrundlage angeführt wurde.

Doch die StVO ist noch aus einem weiteren Grund nichtig.

Gemäß der Bundesbereinigungsgesetze aus dem Jahr 2006, 2007 und 2010 und der damit einhergehenden Bereinigung von Besatzungsrecht gilt wieder die Deutsche Straßenverkehrsordnung (StVO) laut Verordnung vom 13. November 1937 Reichsgesetzblatt (RGbl I S. 1479) i.d.F. der Verordnung vom 13. Oktober 1938 (RGbl I S. 1433).

Grundsätzlich ist zu sagen: Es gilt in unserem Land Deutsches Recht Art. 6  EGBGB
 Deutsches Recht ist Reichsrecht!

 Man höre und staune, die Reichsgesetze gelten wieder!

Und jetzt kommt´s: In der Sörgel Rechtssprechung von 1915 gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von max. 30 km/h. Damit würde sich jeder Verkehrsteilnehmer der heutigen Zeit strafbar machen, der diese Geschwindigkeit überschreitet.

Ob das unsere geldgierigen Städte und Gemeinden noch nicht als Geschäftsmodell für ihre doppische Rechnungslegung entdeckt haben? Oder trauen sie sich nicht, das Reichsrecht offiziell zu benennen, da die Sachbearbeiter somit der Verbreitung von rechtsradikalem Gedankengut bezichtigt werden könnten???

Mittwoch, 20. Juni 2012

Abgabenordnung ist nie in Kraft getreten

Wer es immer noch nicht glauben möchte, hier ist der Beweis.

Auch die Abgabenordnung ist nie in Kraft getreten. In § 415 ist das Inkrafttreten der Abgabenordnung gesetzlich geregelt. Wie Sie hier sehen, ist kein Datum der Inkrafttretung hinterlegt. Somit sind alle Forderungen, welche sich auf die Abgabenordnung (AO) beziehen, nichtig.

Die Besteuerungsmöglichkeit wird nur stillschweigend vorausgesetzt
(siehe Urteil BVerfGE 55274-301 )

Die Internetseite von dejure.org ist eine anerkannte und rechtlich fundierte Internetseite, welche für jeden zugänglich ist.

Ordnungswidrigkeitengesetz ist nie in Kraft getreten


















Wußten Sie schon, daß das Abzockinstrument OWIG nie in Kraft getreten ist???

Im Ordnungswidrigkeitengesetz ist im Paragraphen 135 das Inkrafttreten des Gesetzes geregelt. Wie Sie sehen, ist dieser § 135 nicht mit einem Zeitpunkt der Inkrafttretung des Gesetzes belegt.

Und nun sollen Ihnen die Politessen, das Gericht oder der Gerichtsvollzieher mal das Gegenteil beweisen!

Wissen ist Macht!!!

Wer nichts weiß, zahlt drauf!

Dienstag, 19. Juni 2012

Wie treibt man die Menschen zur Mehrarbeit?

Und wie hält man die Menschen im Griff.

Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde: "Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, daß sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern, über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, daß er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben, Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, daß man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben, ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. 

Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. 

Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, daß wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen."

"Oh ja, das klingt gut !" sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?"

"Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden."

„Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

„Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, daß sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik, in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

"Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?" fragt ein Teilnehmer beängstigt.

"Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, daß die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. 

Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, daß es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen, härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? 

Ein Übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt."

"Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?" meldete einer Bedenken an.

"Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende."

"Wie soll das denn gehen?", fragten einige ganz erstaunt.

"Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken."

"Genial !", riefen alle entzückt.
 

"Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde."

Dieser Text stammt aus dem Buch "Der Marionettenstaat" von Günter Hannich

Haben auch Sie sich in diesem Plan wiedergefunden?

Wie lange wollen Sie das noch dulden???

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit. Wir haben die Lösung gegen diesen Plan!
 

Sonntag, 10. Juni 2012

Eilmeldung mit Hilferuf


Am 11. Juni 2012 soll auf dem Zeltplatz am Liepnitzsee 8 a in 16348 Wandlitz  OT Lanke / Ützdorf  eine widerrechtliche Zwangsräumung durchgeführt werden.

Es werden möglichst viele Helfer, Demonstranten bzw. Kameraleute gebraucht, um die Willküraktion zu unterbinden und in allen Medien publik zu machen.

Natürlich gibt es auch hier wieder keine Unterschrift zu dieser Aktion, die im Auftrag von skrupellosen Spekulanten beauftragt wurde trotz gültigem Mietvertrag der jetzigen Mieter bis zum Jahr 2030.

Hier ist der Link zum Zeltplatz http:

Ab 09:00 Uhr ist Treffpunkt an der Gaststätte, für Kaffee ist gesorgt. Natürlich nicht für die Spekulanten!!!

Im Interesse der jetzigen Mieter unterstützen wir die Hilfsaktion und rufen alle Menschen im näheren oder auch weiteren Umkreis auf, dabei zu sein.

Vom Ich zum Wir!
Jetzt!!!

Ansprechpartner vor Ort: Ilona Milkowski   
Telnr: 033397 - 73397
Fax: 033397 - 671201

Samstag, 9. Juni 2012

Die Frage nach dem Vertrauen


Zu unserem Beitrag Überfall, Nötigung, Erpressung…vom 8. Juni 2012 haben wir unter vielen anderen Zusendungen auch einen sehr interessanten Kommentar erhalten.

Zitat: „Volksbewegung Dem Deutschen Volke. Wer, was und wieviele seid Ihr eigentlich ?
Wie sieht es mit einem Impressum oder Postanschrift aus ?
Wer schickt schon Unterlagen(schriftl. Einverständnis) an Unbekannte...“
Zitat Ende.

Wir haben diesen Kommentar unter der Rubrik „Die Volksbewegung stellt sich vor“ beantwortet.

Da wir aber der Meinung sind, daß diese Fragen vielleicht auch andere Leser interessieren, möchten wir nicht versäumen, die Antwort auf diesen Kommentar hier als neuen Beitrag zu veröffentlichen.

Die Entscheidung, kein Impressum oder Postanschrift zu hinterlegen, wurde aus gutem und sicherlich nachvollziehbarem Grund getroffen.

Man bekommt dann immer von den BRD-Organen so merkwürdige und aufdringliche Werbepost. Natürlich ist diese immer elektronisch erstellt und nicht unterschrieben. Auch stehen dann gerne die BRD-Erfüllungsgehilfen unangemeldet vor der Tür und verschaffen sich ohne Durchsuchungsbefehl mit brutalsten Mitteln Einlaß. Diese Herr- und Damenschaften halten uns damit nur von unserer wichtigen Arbeit ab, hier Zustände nach Recht und Gesetz zu schaffen. Es stellt für uns nur Zeitverschwendung dar, sich mit diesen Erfüllungsgehilfen abzugeben. Schließlich haben inzwischen alle Behörden von uns gehört und wissen, welche Ziele wir verfolgen und was wir von den Behörden dahin gehend erwarten.

Wir möchten in diesem Zusammenhang jedoch gleich eine Botschaft an die genannten Herr- und Damenschaften verkünden:

Laßt uns noch eine Weile in Ruhe arbeiten. Dann haben auch Sie endlich einen Arbeitsplatz, der einer rechtlich soliden Grundlage entspringt. Zur Zeit müssen Sie jeden Tag mit dem schlechten Gewissen zur Arbeit gehen, daß Sie zwar wissen, daß wir Recht haben aber um des schönen Schweigegeldes (Lohn) wegen müssen Sie dessen Lied singen, wessen Brot Sie essen.

Manchen von ihnen wünschen wir, daß sie sich doch bald so daran verschlucken mögen, daß die Welt endgültig vor Ihnen Ruhe hat. Andere, denen man schon im Blick ansieht, wie sie deren Arbeit anstinkt, können uns nur leid tun. Wenn wir ehrlich sind, tun die uns nicht wirklich leid aber man kann ja mal so tun als ob...

Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob es das monatliche Schweigegeld wert ist, Vaterlandsverrat und Hochverrat bewußt im täglichen Leben umzusetzen.

Nun, wer sind wir und wie viele sind wir? Die Frage wurde auch gestellt.

Wer wir sind, das steht ja in unserer Rubrik: Die Volksbewegung stellt sich vor.

Was sind wir? Wir sind eine Volksbewegung, die sich zur Aufgabe gestellt hat, hier Recht und Ordnung als Grundlage für ein friedliches Miteinander zu schaffen.Es soll Menschen geben, die auf so etwas noch Wert legen.

Wie viele sind wir, wurde ebenso gefragt: Es gibt Organisationen, wie z.Bsp. die StaSeVe, welche nach eigenen Aussagen 400.000 Menschen unter Selbstverwaltung haben. Nun gut, an diese Zahlen kommen wir nicht ganz ran. Noch nicht!
Es stellt sich jedoch auch nicht die Frage, wie viele wir sind. Wenn das für den Erfolg einer Gruppe entscheidend ist, dann müßte man fragen, warum die StaSeVe noch keinen Umschwung in unserem Land erreicht hat. Staatliche Selbstverwaltung stellt für uns lediglich eine Möglichkeit dar, seinen Protest über die Zustände in der BRD auszudrücken, ohne die Komfortzone BRD zu verlassen.

Das ist uns nicht konsequent genug. Wir arbeiten an einem generellen Umschwung und zwar in die richtige Richtung - Staatlichkeit mit all ihren Vorzügen, die uns dunkle Mächte nicht gönnen.
Wir haben die Mittel und Wege, dies zu erreichen. Und wenn uns die dunklen Mächte noch etwas in Ruhe lassen, dann schaffen wir das auch.

Fazit: Sie müssen noch eine Weile damit leben, daß wir uns vorerst nicht outen. Es ist besser so und viele von Ihnen werden uns irgendwann einmal dafür dankbar sein. Am meisten werden die davon profitieren, die das System erkannt haben, sich aber nicht trauen, die persönlichen Konsequenzen daraus zu ziehen. Man könnte diese Menschen vielleicht Feiglinge nennen. Das tun wir nicht, denn diese Menschen haben auch ihre Familien zu versorgen. Das schlechte Gewissen, das sie mit sich rum schleppen, ist nicht unser Problem.

Also hören Sie einfach auf Ihr Bauchgefühl, wenn Sie sich fragen, ob Sie uns vertrauen können. Und wenn Sie das nicht möchten, dann können wir es auch nicht ändern. Dann wird eben der Umschwung noch ein bisschen länger dauern. Wir haben das, was man dazu braucht. Und ob Sie dabei sind, das entscheidet jeder für sich selbst.

Freitag, 8. Juni 2012

Überfall, Nötigung, Erpressung ohne rechtliche Grundlage?

Das Desaster zur rechtlichen Situation in unserem Land und deren Auswüchse bei der Umsetzung in Behörden, Gerichten und sonstigen Institutionen nimmt immer gravierendere Formen an.

Das kann und darf so nicht weitergehen!

Wir haben daher vor, die entsprechenden „gerichtlichen und behördlichen Vorgänge“ an höherer polizeilicher Stelle und den angeschlossenen Organisationen zur Überprüfung vorzulegen. An diesen Stellen ist die wirkliche Rechtslage bekannt und somit muß dort entsprechendes Handeln eingefordert werden. 

Die Polizeibediensteten agieren als Erfüllungsgehilfen der BRD-Organe bei Durchsuchungsaktionen, Zwangsmaßnahmen und finanzieller Erpressung. Körperliche Gewalt gehört dabei zur Tagesordnung, wenn sich die Opfer wehren.

Oftmals werden diese Aktionen ohne Durchsuchungsbefehl durchgeführt. Eine Unterschrift des staatlichen Richters fehlt in jedem Fall. Justizangestellte und sogenannte Urkundsbeamte sind in keinster Weise dazu legitimiert, Unterschriften unter Urkunden zu leisten. Ein Justizbeschäftigter kann niemals Urkundsbeamter sein!

Die Ausfertigungen werden im ursprünglichen Rechtssinn nur auf Antrag des Beklagten erstellt, wenn dieser eine Beglaubigung wünscht, daß das Urteil und die Unterschrift des Richters rechtmäßig sind. Nur dann dürfen Urkundsbeamte eine Unterschrift leisten. Auch auf Ausfertigungen muß die Unterschrift des Richters vorhanden sein. 

Alle Handlungen von Richtern, Urkundsbeamten und Poliziebeamten setzen die Staatlichkeit voraus, welche in unserem Land nachweislich nicht besteht. 

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, hier Druck auszuüben, sonst wird sich niemals etwas ändern!

Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe.

Wenn Sie zu denen gehören, die bereits mit Urkunden und Ausfertigungen nach obigen Kriterien beehrt wurden und zur Durchsetzung der Forderungen die Polizeigewalt in Form von Überfällen ohne Durchsuchungsbefehle oder ohne Unterschrift eines staatlichen Richters (im Original) zu spüren bekommen haben, senden Sie uns bitte per E-Post folgende Unterlagen in chronologischer Reihenfolge als zusammenhängende PDF oder Word-Datei zu:

1.) Inhaltsverzeichnis (nicht mehr als eine DIN A 4 Seite) mit kurzen Stichpunkten wie z.Bsp:

* Seite 1: Urteil-keine Unterschrift des Richters
* Seite 2: Unterschrift von Justizangestellte als Urkundsbeamter-Justizangestellte kann kein
   Urkundsbeamter sein
* Seite 3: förmliche Zustellung (Briefcouvert dazu bitte einscannen) - wo ist Unterschrift des
   Empfängers?
   etc. etc. etc.

2.) Urteil 
3.) Ausfertigung 
4.) Durchsuchungsbefehl
5.) Einverständniserklärung

Wurde die Durchsuchungsaktion oder sonstige Überfälle ohne Durchsuchungsbefehl durchgeführt, so teilen Sie uns bitte das Datum der Aktion, die beteiligte Polizeibehörde und wenn möglich, die Namen der beteiligten Poliziebediensteten mit. Da für alle Aktionen Protokolle geführt werden, lassen wir die Einsätze in den jeweiligen Revieren von den entsprechenden Vorgesetzten prüfen. Diese müssen uns dann Rede und Anwort stehen, warum die Poliziebediensteten von ihren eigentlichen Tätigkeiten zum Schutz der Bevölkerung vor Gewalt und Plünderung abgehalten werden, um rechtswidrige Aktionen gegen die Bevölkerung durchzusetzen. 

Dieser Sachverhalt stellt Verschwendung von Steuergeldern dar und dafür müssen die Vorgesetzten in den Revieren geradestehen.

Wichtig ist Euer schriftliches Einverständnis, daß die Schreiben mit den entsprechenden Daten genutzt und weiter verwendet werden dürfen. Bitte auch diese Einverständniserklärung in der PDF mit dazufügen.

Nur wenn wir diese Sachverhalte vorlegen können, werden wir etwas bewegen!

Wir möchten dies bereits Anfang nächster Woche (ab 11. Juni 2012) beginnen. Also wenn möglich, senden Sie uns die Unterlagen schnellstmöglich zu.

Eine Bewegung beginnt immer mit dem ersten Schritt. Wenn wir gemeinsam diesen Schritt gehen, werden wir auch das Ziel erreichen! Ohne Ihre Mithilfe wird alles so bleiben, wie es ist. Es liegt also an jedem Einzelnen, ob wir etwas bewegen können, oder nicht!

Packen wir es an!!!



Weiterleitung und Veröffentlichung sind erlaubt und gewünscht.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Wir lassen uns das nicht mehr gefallen!


Zu unserem Beitrag vom 1. Juni 2012 mit dem Titel „Bürgerwehr auf Wunsch der Politik“ haben wir sehr viel Post erhalten. Überwiegend positive und auch einige kritische Antworten. Einige Kritiker unter den Lesern sahen keinen Sinn darin, eine Bürgerwehr aufzubauen, wenn doch genügend Geld dafür da ist, womit man auch zusätzliche Polizeikräfte bezahlen könnte.
Liebe Leser, wer solche Argumente schreibt, der hat das bestehende System nicht einmal ansatzweise verstanden. Wer glaubt denn hier noch im Ernst daran, daß die Politiker auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden, etwas zu tun, was uns nützt?! Wir sollen ausgemerzt und handlungsunfähig gemacht werden. Und die Politiker handeln im Auftrag derer, die diesen Plan ausgeheckt haben.

Macht die Augen auf, wenn Ihr sehen wollt!

Wer seine Augen nicht benutzt, um zu sehen, der wird sie brauchen, um zu weinen.
Johann Paul Friedrich Richter (1763 – 1825)

Ja, es ist zum Schreien, was hier läuft.

Und, ändert sich etwa etwas, wenn man schreit??? Es interessiert die Politik nicht die Bohne, wie es uns geht und ob wir abgezockt oder zwangsinhaftiert werden. Es ist denen absolut egal. Natürlich stehen die unter Fremdherrschaft und diese Herrschaften sind uns nicht wohlgesonnen. Die betrachten uns als Konkurrenz, als Arbeitstiere, Gojim.

Die Bürgerwehr ist das perfekte Mittel, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten!

Wir werden uns der Willkür entgegenstellen, ob es den Schläfern im Volk gefällt oder nicht. Von uns aus können die Schläfer noch in 10 Jahren schlafen und die Schreihälse in den verschiedensten Foren vor sich hin schreien. Wir werden nicht schlafen und nicht schreien.

WIR HANDELN!!! UND ZWAR AB SOFORT!!!

Das Konzept steht. Die Bürgerwehr ist handlungsfähig! Und sie ist organisiert!

Das Konzept ist überall umsetzbar. Und das geht ganz ohne Gewalt und ohne Parolen oder Demonstrationen. Das geht ganz einfach, indem wir die Erfüllungsgehilfen der Übeltäter und Willkürler an ihrem gesetzlosen Treiben hindern. Wenn auch die Willkür eine viel zu lange Zeit Bestand hatte, so besitzt sie doch keine Ewigkeitsgarantie.

Wir wollen doch einmal sehen, wer hier der Stärkere ist. Die Willkür oder das Volk?!

Vergeßt niemals, daß das Volk Erfahrung damit hat, wie man friedliche Revolutionen macht!!!

Das System hat es nur gelernt, mit Gewalt umzugehen. Gegen ruhige und beherrschte Revolutionäre sind sie machtlos. Damit können die nicht umgehen.

Und hier ist unser Aufruf:

Jeder, der den Willen zu einer Änderung der Zustände nicht nur auf der Zunge trägt, sondern auch etwas dafür tun will, soll sich bei uns melden. Wer anderen gegen Willkür und Recht- und Gesetzlosigkeit hilft, dem wird auch selbst geholfen werden. Aber das kann nur realisiert werden, wenn in jedem Ort eine handlungsfähige, das heißt zahlenmäßig überlegene Bürgerwehr aus ruhigen, sachlichen und taktisch klug agierenden Mitstreitern besteht, die bei Übergriffen informiert werden kann.

Nur eine geschlossenen Einheit wird in einer zahlenmäßig überlegenen Masse die aktuell bestehende Macht des Stärkeren zu Fall bringen. Es liegt an jedem selbst, ob er zu dieser Masse gehört und damit selbst etwas zum Fall der Macht des Stärkeren beiträgt, oder ob mangels dieser Masse alles so bleibt, wie es ist.

Jetzt liegt es nur noch an Euch, wie lange die Willkür Bestand hat.


E-Postadresse: Info@dem-deutschen-volke.net 


Weiterleitung und Veröffentlichung sind erlaubt und gewünscht.

Freitag, 1. Juni 2012

Bürgerwehr auf Wunsch der Politik


Bereits vor über einem Jahr wurde in der Berliner Morgenpost veröffentlicht, daß die einstmals so erfolgreiche und vom Volk akzeptierte Bürgerwehr wieder eingeführt werden soll. Mit Uniform und sogar Geld ist dafür da.

Wenn diese Aussagen der Berliner CDU vom 28. Februar 2011 auch als Wahlkampfgetöse abgetan werden kann, so steckt doch eine eindeutige Botschaft hinter dieser Aussage.

Die Polizei hat ein Problem!

Landesweit werden immer mehr Polizeikräfte abgebaut. Die Bundeswehr soll um die Hälfte reduziert werden. Die gefühlte Sicherheit lässt immer mehr zu wünschen übrig. Straftaten werden nicht mehr aufgenommen, weil keine Polizeikräfte dazu verfügbar sind. Der Gedanke zu einer Reserve aus der Bevölkerung liegt also nahe. Schließlich ist die Gewährleistung der Sicherheit die ureigenste Aufgabe der Polizei. Kann sie das auf Grund des Arbeitsplatzabbaues nicht mehr garantieren, so kann sich das im Volk sehr schnell herumsprechen.

Nach dem Motto: Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch…

Doch so schnell wie die Pläne ausgesprochen wurden, so schnell wanderten sie auch wieder in die Schublade der Wahlkampfsprüche. Irgendwann, wenn keine geeigneten Wahlkampfthemen zur Hand sind, werden sie wieder herausgekramt. Opium fürs Volk?!

Nun kann man sich fragen, ob es nur die Wahlkampfpropaganda war, warum nichts aus dieser lohnenswerten Idee wurde.

Steckt nicht vielleicht ein ganz anderes Problem dahinter, was die Politiker viel mehr verängstigt?

Ist es das Sägen am Stuhl, was seit geraumer Zeit durch alle „Amtsstuben“ geistert? Längst haben es die oberen Gremien vernommen, daß ein Umbruch des Systems ansteht. Und längst versuchen die klugen Köpfe unter den Systemlern ihre Anker in das neue, folgende System zu setzen.

Der kleine Sachbearbeiter bekommt davon natürlich nichts mit und führt Tag für Tag seine „alternativlosen“ kriminellen Handlungen gegen den Bürger aus. Es wird ein gefundenes „Fressen“ für das Volk, wenn in absehbarer Zeit die Abrechnung für fast 70 Jahre Behördenkriminalität losgeht.

Liegt genau in dieser Erkenntnis der Grund, die Bürgerwehr wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen?

Was wäre denn, wenn sich in der Bürgerwehr Menschen finden, welche von der rechtlichen Situation wirklich Ahnung haben und sich zwischen die Willkür der Erfüllungsgehilfen des Systems und den BRD-Opfern stellen? Da steht Uniform gegen Uniform und jeder hat eine Aufgabe. Die Polizei schützt die Auswüchse der nichtigen Gesetze und die Bürgerwehr schützt das Volk vor den Erfüllungsgehilfen des Systems.

In diesem Gedanken liegt der Sprengstoff!!!

Dabei könnte eine Bürgerwehr so vieles tun, was zur Zeit nicht machbar ist. Da wären Streifengänge denkbar, welche die Betriebe oder die Kleingartenanlagen schützen. Schließlich wird gerade in grenznahen Gebieten der Ruf nach Sicherheit immer lauter. In den dortigen Betrieben wird geklaut, was nicht niet- und nagelfest ist. Schäden in unermesslicher Höhe werden dort registriert und zehren an der Existenz dieser Betriebe. Die Polizei zuckt nur mit den Schultern, denn sie haben kein ausreichendes Personal, um ständige Präsenz zu zeigen.

Auf der anderen Seite der Medaille haben wir nach „offiziellen“ Angaben drei Millionen Arbeitslose. Das sind nicht nur Penner und Flaschenpfandsucher. Da sind Menschen mit Hirn und Verstand. Körperlich fit,  um diese Aufgaben durchaus zu bewältigen. Und es soll keiner sagen, daß es ein finanzielles Problem wäre. Die CDU in Berlin hat es ja schon bestätigt. Das Geld dafür ist da. Und wenn es wirklich nicht reichen sollte, so können wir ja von den vielen Milliarden und inzwischen zu Billionen angewachsene Rettungspakete und ESM für die Ackermänner & Co. anzapfen. Ein paar Millionen mehr oder weniger spielen doch inzwischen keine Rolle mehr. Sind doch eh nur Zahlen ohne einen Gegenwert. Luftgeld im Spiel der Mächtigen.

Für die Arbeitslosen wäre es aber eine Alternative und das Gefühl, gebraucht zu werden. Und sie werden gebraucht.

Wenn sich Menschen gebraucht fühlen und eine lohnenswerte Aufgabe haben, werden sie keinen Sprengstoff darstellen.

Und genau diese Meinung ist unsere Antwort an die Politiker dieses Landes.

Fangt endlich damit an, die Ideen aus den Schubladen zu holen!!!

Denn die einfachen Ideen sind oft die vernünftigsten Ideen und das Volk hat sie längst aufgegriffen.

Also Volk, schütze Dich!


Weiterleitung und Veröffentlichung sind erlaubt und gewünscht.